Wer bin ich?
Seit 2010 Enneagrammlehrerin in der mündlichen Tradition von Helen Palmer und David Daniels, seit 2022 Enneagrammlehrerausbilderin (EMT).
Als nebenberuflich tätige Supervisorin, ausgebildet in der Transaktionsanalyse und Systemischer Beratung biete ich seit 2003 sowohl Einzelsupervision, Gruppen- bzw. Teamsupervision als auch Moderation oder Gestaltung von Fortbildungen, Klausurtagungen und Veranstaltungen im schulischen Kontext an.
Hauptberuflich war ich nach dem Magisterstudium in Pädagogik und Germanistik zunächst in der Erwachsenenbildung und anschließend an unterschiedlichen Schulen als Lehrerin und als Fortbildnerin am Staatlichen Schulamt und für das Kultusministerium in Hessen tätig.
Seit 2016 arbeite ich als Referentin für das Hessische Sozialministerium im Bereich Asyl.
Was fasziniert mich am Enneagramm?
Die Komplexität und die Tiefe des Enneagramms fasizienieren mich. Man steigt in das System immer an der Stelle im Leben ein, an der man sich gerade befindet und findet sich in den Beschreibungen wieder. Das Enneagramm gibt mir Orientierung und unterstützt meine Entwicklung. Das Enneagramm hilft mir immer wieder mich selbst und Andere besser zu verstehen, es lässt mich über meine Zwänge und meinen Willen lächeln,es stimmt mich milde und hilft mir häufig inneren Frieden zu finden.
Wie wende ich das Enneagramm im Leben an?
Beruflich nutze ich das Enneagramm als Strategie um Prozesse erfolgreicher zu steuern und dabei die beteiligten Personen zu unterstützen. Privat hilft es mir, die Menschen, die ich liebe, besser zu verstehen, eine offene Kommunikation zu führen und Konflikte aufzulösen. Mithilfe des Enneagramms kann ich mich und mein Handeln besser reflektieren, täglich lehrt es mich “fünf gerade sein zu lassen”, das Wesentliche im Leben zu erkennen, die Liebe und die Essenz im Anderen und in mir zu fühlen.